Russland & Farbrevolutionen: Desinformation und Geschichtsumschreibung
Wie man eine Plagiatsaffäre im schnellen Nachrichtenzyklus verschwinden lässt
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"Kaufhaus Österreich": Was in der Kommunikation schief gelaufen ist
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Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger adressiert in einem Video auf Twitter den Sturm von Trump-Anhänger:innen auf das US-Kapitol. Der Republikaner vergleicht die Geschehnisse vom 6. Jänner 2021 mit den Novemberpogromen 1938 und spricht sich für eine Stärkung der US-Demokratie aus.
Schwarzenegger geht auch auf die Rolle Österreichs während des Nazi-Regimes ein und spricht über die Folgen, die der 73-Jährige als Kind während der Nachkriegszeit selbst miterlebt hat.

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Die „New York Times“ berichten über lange Wartezeiten vor Wahllokalen, ein Wähler wartete über sieben Stunden. Auffällig ist, dass lange Wartezeiten vor allem dort auftreten, wo eine hohe Zahl an Minderheiten lebt.
„Vox“ erklärt in einem Video, wie die USA über Jahrzehnte schwarze BürgerInnen vom Wählen abgehalten haben und wie ein Urteil des Supreme Courts in 2013 diese Diskriminierung wieder einfacher gemacht hat.
Diese Gesetze gehen vor allem auf Kosten von Minderheiten und Armen und kommen vor besonders in republikanisch geführten Bundesstaaten vor.
„Now This“ stellt Amy Coney Barrett, Donald Trumps Nominierung für die freie Richterstelle am Supreme Court, vor. Die 48-Jährige katholische Abtreibungsgegnerin soll den Platz der verstorbenen Frauenrechtlerin Ruth Bader Ginsburg einnehmen.
Coney Barrett gilt als konservativ, sie hat unter anderem schon zweimal gegen das Recht auf Abtreibung gestimmt.
Aussagen von US-Präsidenten Donald Trump haben die US-Innenpolitik in Aufregung versetzt: Er weigerte sich zu sagen, dass er das Wahlergebnis im November 2020 anerkennen und sein Amt übergeben würde.
Der Politik-Podcast von „FiveThirtyEight“ geht der Frage nach, was die Aussagen bedeuten und welche Möglichkeiten dem US-Präsidenten zur Verfügung stehen.