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Analyse
28. Mai 2019
Screenshot: Youtube/phoenix

Der Misstrauensantrag gegen die Regierung live im deutschen Fernsehen

Der deutsche Fernsehsender phoenix hat das Misstrauensvotum gegen (Ex-)Bundeskanzler Sebastian Kurz im Nationalrat live übertragen – und sich dazu Einordnung und Analysen aus Österreich ins Studio geholt.

Über den Misstrauensantrag, den Ablauf, die bisherige Arbeit der Regierung und die Parteien:

"Der Zuspruch zu dieser Regierung war ein deutlich besserer als bei Regierungen davor. Diese Regierung ist eigentlich felsenfest im Sattel gesessen."

- Peter Hajek

Über das weitere Vorgehen, die Rolle von Alexander Van der Bellen und den bevorstehenden Wahlkampf:

"Der Wahlkampf wird sicher kein Zuckerschlecken, das wird heftiger werden. Das haben auch ein paar Auseinandersetzungen heute schon gezeigt."

- Peter Hajek

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Peter Hajek
Politikwissenschafter sowie Markt- und Meinungsforscher mit 25 Jahren Erfahrung.
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// Stories

Fake News

Russland & Farb­revolutionen: Des­information und Geschichts­umschreibung

Zum 30. Jahrestag der “Januarereignisse” in Litauen versucht Russland die Geschichte umzuschreiben. Aus einem fehlgeschlagenen Putsch soll ein von außen orchestrierter Angriff auf die UdSSR konstruiert werden.

Grafik: Politikmagazin.at

Handwerk

Wie man eine Plagiats­affäre im schnellen Nachrichten­zyklus verschwinden lässt

Die Plagiatsaffäre von Arbeitsministerin Aschbacher kam am Freitag in den Fokus der Öffentlichkeit. Sonntag präsentierte der Bundeskanzler schon ihren Nachfolger. Durch die neue Themensetzung wurde die Affäre klein gehalten.

Foto: BMF/Wenzel (CC BY 2.0) Grafik: Politikmagazin.at

PR-Kampagne

Bundesregierung und Rotes Kreuz widmen Babyelefanten Weihnachtsspot

Im Zuge der „Schau auf dich, schau auf mich“-Kampagne der Bundesregierung und des Roten Kreuzes wurde ein neues Video veröffentlicht. Die Botschaft „Abstand halten“ wird hier vor allem emotional transportiert.

Screenshot: YouTube | Bundeskanzleramt

Screenshot: Youtube/phoenix

// Andere Stories

Social Media

Neos-Anfrage: Viele Fragen zum Tweet von Gerald Fleischmann

Der Twitter-Account des Medienbeauftragten der Bundesregierung, Gerald Fleischmann, kritisiert den eigenen Kanzler. Der skurrile Tweet wirft viele Fragen auf. Die Neos haben eine parlamentarische Anfrage eingereicht.

Screenshot: ORF | Twitter

Diskussion

“Im Zentrum”: Die wichtigsten Sager zu Wahlkampf & Finanzierung

Im ORF diskutierten bei „Im Zentrum“ die Wahlkampfmanager von Liste Pilz, Neos und den Grünen und Politikberater im Umfeld von SPÖ, ÖVP und FPÖ miteinander. Dabei ging es bisweilen heftig zu.

Screenshot: ORF

Google Ads

Wer wo wirbt: Die Parteienwerbung laut Googles Transparenzbericht

Was bewerben Parteien auf Google? Und wie viel wird investiert? Genau das macht der Internetkonzern jetzt in einem eigenen Bericht öffentlich. Vollständig dürften die Angaben allerdings noch nicht sein. Einige Parteien fehlen ganz

Screenshot: transparencyreport.google.com

BPW 2016

"Zuhören, anpacken": Darum ging es Rudolf Hundstorfer

Rudolf Hundstorfer wollte sich in seinen Werbespots die Aufreger-Themen der FPÖ aneignen. Anstelle eines Negativwahlkampfes versuchte er zu Migration und Flüchtlingskrise allerdings positive Botschaften zu senden.

Screenshot: Youtube/Rudolf Huntsdorfer

// TERMINE

17.12.
9:00 Uhr
Bundesrat
Bundesrat
17.12.
9:00 Uhr
Tagung
EU-Europaparlament tagt (14.-17.12.)
17.12.
9:30 Uhr
Pressekonferenz
Pressekonferenz "Inklusion in Krisenzeiten"
mit u.a. Sozialmin. Rudolf Anschober Monitoringausschuss-Vors. Christine Steger

// Analysen

Die Haltung zum Thema braucht erst gar keine ausformulierten Positionen, sondern wird schon durch das Vokabular klar abgesteckt.
Schwarzenegger
„Wenn Journalisten und Politiker den Einfluss der Kronen Zeitung auf die Leser überschätzen, wird letztlich die tatsächliche Wirkung dazu obsolet.“
Cornelia Brantner in „Boulevard-Effekt“: Wie Medien und Politik die Kronen Zeitung mächtig machen
Brantner
Eineinhalb Jahre nach der Nationalratswahl sind umfassende Spenden- und Sponsorenlisten der Parteien nicht öffentlich. Die Slowakei ist schneller.
Mathias Huter zeigt wie es gehen könnte in "Wahlkampffinanzierung: Offenlegung in Echtzeit"
Huter
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