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Zusammenfassung
11. Februar 2020
Screenshots: Twitter/YouTube/ORF/Armin Wolf

ICYMI: On und off the record, Wiens Twitter-Account & „staatliche Esoterik“

Die Stadt Wien bewirbt den Twitter-Account von Bürgermeister Michael Ludwig, sehr zum Missfallen vom Wiener Klubobmann der Grünen, David Ellensohn. Armin Wolf erklärt einige Hintergrundbegriffe und eine Standard-Journalistin erzählt aus eigener Erfahrung.

Der offizielle Twitter-Account der Stadt Wien bewirbt den neuen Account von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig. David Ellensohn, Wiener Klubobmann der Grünen, sieht hier eine Grenze überschritten und kommentiert unter anderem: „Das Gespür verloren für das was geht und was nicht?!?“

Auch viele anderen Twitter-UserInnen kritisierten das Posting der Stadt Wien, die ein einem Wahljahr den neuen Account des Bürgermeisters promotet. Unterstützung bekam das Posting dafür von Niko Kern. Der Sohn des ehemaligen Kanzlers antwortete auf einen Lösch-Aufruf mit: „Wieso? Dürfen Ressourcen/Medien der Stadt Wien etwa neuerdings nicht mehr fürs Wahlkämpfen verwendet werden??“

Leute, Leute, Leute...
Das Gespür verloren für das was geht und was nicht?!?
Folgt den politischen Parteien, macht euch ein Bild, informiert euch und entscheidet im Herbst aufgrund von Informationen. Das geht dann zwar auch gegen die Friends-of-fake-news, ist aber wohl zulässig.

— David Ellensohn (@ellensohndavid) February 7, 2020

Wieso? Dürfen Ressourcen/Medien der Stadt Wien etwa neuerdings nicht mehr fürs Wahlkämpfen verwendet werden??

— ۗۗۗNikolaus 𝗞ern (@KernNiko) February 6, 2020

***

Armin Wolf erklärt die Bedeutung von "on the record" und "off the record"

ZIB2-Moderator Armin Wolf erklärt auf seinem persönlichen Blog einige journalistische Begrifflichkeiten. Er greift damit die Diskussion rund um Sebastian Kurz und seinen Aussagen zur Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft auf. Kurz soll sich in einem Hintergrundgespräch mit mehreren JournalistInnen ungewöhnlich stark über die Behörde beschwert haben.

Da dies während eines Hintergrundgespräches passiert ist, hat kein anwesendes Medium darüber berichten dürfen. Wolf erklärt in seinem Blog, weshalb diese Treffen wichtig sind und was „on the record“ und „off the record“ genau bedeutet.

>> Den Beitrag von Armin Wolf gibt es hier zm Nachlesen.

***

Journalistin Lisa Kogelnik über Hintergrundgespräche

Die Standard-Journalistin Lisa Kogelnik hat auf Twitter ihre Einschätzung von solchen Hintergrundgesprächen kundgetan, wie es von Kanzler Sebastian Kurz veranstaltet wurde. Kogelnik bezeichnet solche Gespräche als „Bauchpinselung von JournalistInnen“. Sie erzählt aus eigener Erfahrung, dass ihr Sachen „off the record“ erzählt wurden, damit sie sich wichtig fühlen würde.

Ganz ehrlich: Oft dienen Hintergrundgespräche - z.B. solche wie jene von Kurz - vor allem der Bauchpinselung von JournalistInnen. Nicht zufällig ergeht die Einladung an „leitende Redakteurinnen und Redakteure“.

— Lisa Kogelnik (@kogelisa) February 7, 2020

***

Peter Klien beschäftigt sich mit Steuergeld für Esoterik

In seinem Erklärstück in der Gute-Nacht-Ausgabe vom 6. Februar 2020 beschäftigte sich Peter Klien mit Esoterik, die mit Steuergeld finanziert wird. Energieringe um das Krankenhaus Nord werden hier genauso beleuchtet wie Grander-Wasser in der Spanischen Hofreitschule. Er stellt auch eine Verbindung zwischen Wirtschaftsministerin Schramböcks Amtsantritt und einer Werbemaßnahme der Wirtschaftskammer her.

>> Die ganze Sendung gibt es hier.

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// Neueste Stories

Rechtsstaatlichkeit & Anti-Korruption

Kanzler lädt Volksbegehren mit eigenen Botschaften auf

Sebastian Kurz vermischt eigene Standpunkte mit den Forderungen eines Rechtsstaats- & Anti-Korruptionsvolksbegehrens. Warum der ÖVP-Parteiobmann eine Initiative unterstützt, das ihn und seine Partei heftig kritisiert.

Antikorruptionsbegehren.at | Foto: World Economic Forum

Gerichtsurteil

ÖVP: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Die ÖVP klagt die Wochenzeitung Falter, weil diese interne Dokumente veröffentlicht hat. Das Gericht gibt dem Falter in zwei von drei Punkten recht. Die ÖVP spielt das Urteil als Sieg nach außen.

Screenshot: Handelsgericht Wien

Causa Blümel

Nach Haus­durchsuchung bei Finanzminister Blümel: Die Verteidigung der ÖVP

Nach der Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel ist die ÖVP um Schadensbegrenzung bemüht. Auf allen Kanälen wird die gleiche Botschaft verbreitet: Die ÖVP habe keine Spende angenommen, doch eine wichtige Antwort fehlt.

Foto: Bundesministerium für Finanzen (CC BY 2.0)

Screenshots: Twitter/YouTube/ORF/Armin Wolf

// Andere Stories

Late Night

Jimmy Kimmel: Der Unterschied zwischen Obamas und Trumps Rede

Der Late-Night-Host Jimmy Kimmel stellt die Rede von Barack Obama zum Tod Osama Bin Ladens neben Donald Trumps Rede zum Tod von Abu Bakr al-Baghdadi und zeigt, wie sehr sich die politische Kommunikation unter US-Präsidenten Trump

Quelle: YouTube/Jimmy Kimmel

PR-Kampagne

Bundesregierung und Rotes Kreuz widmen Babyelefanten Weihnachtsspot

Im Zuge der „Schau auf dich, schau auf mich“-Kampagne der Bundesregierung und des Roten Kreuzes wurde ein neues Video veröffentlicht. Die Botschaft „Abstand halten“ wird hier vor allem emotional transportiert.

Screenshot: YouTube | Bundeskanzleramt

Zusammenfassung

ICYMI: Wien macht Einiges richtig / Italienische Bürgermeister sind richtig sauer

In Wien spielt die Polizei Rainhard Fendrich, der Kaiser meldet sich zu Wort und ein Erklärvideo wird exportiert. In Italien sind einige Bürgermeister so richtig sauer. 

Screenshots: Twitter | YouTube

Photoshop-Fail

#retouchierenwiekurz

Was nicht passt wird passend gemacht. Sogar der Hintergrund eines Fotos von Markus Wallner mit Sebastian Kurz. Der Kanzler musste für den Fehler der ÖVP viel Spott ertragen. Noch Monate später verfolgte ihn das Hoppala.

Screenshots Facebook; Artwork Politikmagazin;

// Analysen

"Gernot Blümel wird als wichtigste Argument genannt wird, die ÖVP nach der NRW 2019 in Wien nicht mehr zu wählen"
Peter Hajek über die Rolle von Gernot Blümel in der Wien-Wahl 2020
Hajek
"Die Demokratiezufriedenheit war just während der größten Einschränkung bei Persönlichkeits- und Freiheitsrechten -am größten."
Peter Hajek über die Demokratiezufriedenheit während der Covid-Krise
Hajek
"Wenn man einmal weiß, wie die Widersprüche zustandekommen, kann man damit umgehen aber ich halte es nicht für eine geglückte Informationspolitik."
Erich Neuwirth über die unterschiedlichen Corona-Zahlen der Bundesregierung.
Neuwirth
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