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In Case You Missed It
17. April 2020
Screenshots: YouTube | FM4.orf.at | Horizont | TheDailyBeast

#ICYMI: Rote-Kreuz-Kampagne | Propaganda­sender in der Krise | Trump und die Medien

Das Rote Kreuz rechtfertigt sich nach Kritik an der „Schau auf dich“-Kampagne. Propagandasender stehen während der Coronakrise vor besonderen Herausforderungen. Trumps Kampf gegen Medien wird in beide Richtungen analysiert: In die Vergangenheit und in die Zukunft. 

Kampagne des Roten Kreuzes unter der Lupe

Neos kritisierten die Kampagne der Bundesregierung in Kooperation mit dem Roten Kreuz. Im Ö1-„Mittagsjournal“ sagt Neos-Abgeordnete Henrike Brandstötter, dass hier „immer die gleichen Menschen die immer gleichen G’schäftln machen“ würden. Im Fokus der Kritik sind der Campaigner Philipp Maderthaner und der Werber Martin Radjaby-Rasset, die für die ÖVP und die Grünen gearbeitet haben. 

„Horizont“ berichtet über die Reaktionen: Das Rote Kreuz arbeite schon lange mit Maderthaner zusammen. Auf Ö1 meinte Kommandant Gerry Foitik, dass er keine erfolgreiche Agentur ohne frühere politische Aufträge finden würde. (Am Tag des „Horizont“-Artikels war Philipp Maderthaner übrigens Gast bei der Mittagsveranstaltung von Peter L. Eppinger auf dem ÖVP-Instagram-Kanal.)

Mit 15 Millionen Euro vertreibt die Bundesregierung die „Schau auf dich“-Kampagne. Für Konzeption und Produktion war das Rote Kreuz verantwortlich. Die Kosten dafür: 350.000 Euro. (ZackZack spricht unter Berufung auf das Rote Kreuz hingegen von 440.000 Euro.)

Den ganzen Artikel gibt es hier.

***

Peter Klien über Chinas neue Seidenstraße

Peter Klien beschäftigte sich in der Folge von „Gute Nacht Österreich“ vom 15. 4. mit Chinas neuer Seidenstraße. Klien erklärt, wie die Volksrepublik von wirtschaftlichen Investitionen bis hin zu Leihgaben wie Pandas für Zoos Druck auf andere Länder ausübt.

Die ganze Folge hier.

***

FM4: Propagandasender durch Coronavirus unter Druck

„FM4“-IT-Journalist Erich Moechel zeigt in einem Artikel auf, wie schwer sich Propagandasender in der Coronakrise tun, die sich als Nachrichtensender tarnen. Als Beispiele dienen ihm der russische Sender RT (Russia Today) und der türkische Sender TRT: Durch die Corona-Berichterstattung wird offensichtlich, dass die Sender Probleme im eigenen Land nicht thematisieren. Der türkische TRT hat etwa nicht über das Chaos nach einer Ausgangssperre berichtet, während RT nicht über Erkrankte und Tote in Russland berichtet. Stattdessen wiederholen die Sender alte Beiträge in Endlosschleife. 

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Daily Beast: Trumps Kampf gegen Medien zahlt sich für ihn aus

Ein neu veröffentlichtes Paper des „Committee to Protect Journalists“ zeigt, wie sich die Angriffe von US-Präsidenten Donald Trump auf Medien und JournalistInnen auswirken. Das Ergebnis: Das Vertrauen und die Unterstützung in auf Fakten basierenden Journalismus sinkt. Gerade während einer Pandemie wirkt sich das besonders negativ aus.

Eine Studie des „Pew Research Centers“ untermauert den Bericht. Demnach lässt sich vor allem unter Trump-Unterstützern ein Rückgang des Vertrauens in Medien nachweisen. Zusätzlich sind MedienvertreterInnen seit der Präsidentschaftswahlkampagne 2016 häufiger mit verbaler und körperlicher Gewalt konfrontiert worden. 

Den ganzen Artikel gibt es hier.
Das Paper gibt es hier.
Die Studie gibt es hier.

***

"Eine der größten Propagandaschlacht der US-Geschichte": Trumps Reaktion auf Corona-Fehlverhalten

In einem Interview mit dem US-Medium „Vox“ spricht der Journalismus-Professor Jay Rosen über die Informationsstrategie des Weißen Hauses und was er sich für die Zukunft erwartet. Rosen glaubt, dass Trumps Team gezielt Verwirrung stiftet, um Fehler des US-Präsidenten zu verschleiern. Er erwartet große Propaganda-Kampagnen der Republikaner: “The fight to keep Americans from understanding what happened from December to March is going to be one of the biggest propaganda battles in American history.” Rosen verweist unter anderem auf ein Kampagnen-Video, das Trump bei einer Pressekonferenz abgespielt hat und ihn neu positionieren sollte.

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Causa Blümel

Nach Haus­durchsuchung bei Finanzminister Blümel: Die Verteidigung der ÖVP

Nach der Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel ist die ÖVP um Schadensbegrenzung bemüht. Auf allen Kanälen wird die gleiche Botschaft verbreitet: Die ÖVP habe keine Spende angenommen, doch eine wichtige Antwort fehlt.

Foto: Bundesministerium für Finanzen (CC BY 2.0)

In Case You Missed It

#ICYMI: Nächstes Plagiat eines Politiker | Parlament mit neuer Info-Seite | Stelldichein bei "Heute"

Der nächste Politiker scheitert an einer Plagiatskontrolle von Stefan Weber. Das Parlament hat eine neue Info-Webseite, während das BMEIA einen Atomangriff auf Wien simuliert. Und „Heute“ bekommt viel Besuch.

Bilder: YT | Instagram | Parlament | Eva Dichand | S. Weber

Fake News

Russland & Farb­revolutionen: Des­information und Geschichts­umschreibung

Zum 30. Jahrestag der “Januarereignisse” in Litauen versucht Russland die Geschichte umzuschreiben. Aus einem fehlgeschlagenen Putsch soll ein von außen orchestrierter Angriff auf die UdSSR konstruiert werden.

Grafik: Politikmagazin.at

Screenshots: YouTube | FM4.orf.at | Horizont | TheDailyBeast

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In Case You Missed It

#ICYMI: Ischgl in der Anstalt, Peter Klien über Parteiakademien und digitale Pressekonferenzen

PolEdu spricht mit Peter Filmaier, die Satiresendung „Die Anstalt“ schaut sich das Krisenmanagement in Tirol an, Peter Klien hinterfragt Parteiakademien und der Presseclub Concordia hatte seine ersten digitalen Pressekonferenzen.

Screenshots: Facebook | YouTube

Informationspolitik

Amtsgeheimnis: Wie die Bundesregierung selbst Transparenz lebt

Verfassungsministerin Edtstadler kündigt die Abschaffung des Amtsgeheimnisses und das Streben nach mehr Transparenz medial wirksam an. Wie es die Regierung selbst mit Transparenz hält, zeigt eine Politikmagazin.at-Recherche.

Bild Edtstadler: BMF (CC 2.0) | Grafik: Politikmagazin.at

BPW 2016

"Zuhören, anpacken": Darum ging es Rudolf Hundstorfer

Rudolf Hundstorfer wollte sich in seinen Werbespots die Aufreger-Themen der FPÖ aneignen. Anstelle eines Negativwahlkampfes versuchte er zu Migration und Flüchtlingskrise allerdings positive Botschaften zu senden.

Screenshot: Youtube/Rudolf Huntsdorfer

Transparenz

Corona: Was Neuseeland besser macht als Österreich

Neuseeland gilt als eines der Länder, die am besten mit dem Coronavirus umgehen. Statt von Eindämmung spricht die Regierung von der Ausrottung des Viruses im Land. Kommunikativ hat das Land etwas, das auch Österreich nutzen würde

Screenshot: Covie19.govt.nz | Grafik: Politikmagazin.at

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01.03.
Gouverneursrat
IAEA-Gouverneursrat (1.-5.3.) [Internationale Atomenergie-Organisation]
02.03.
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Parlamentswahl in Mikronesien
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Ibiza-U-Ausschuss

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"Wenn man einmal weiß, wie die Widersprüche zustandekommen, kann man damit umgehen aber ich halte es nicht für eine geglückte Informationspolitik."
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"Die Briefwahlprognose ist deutlich schwieriger zu erstellen als sonst, weil man noch nicht weiß, wie Parteien in der Briefwahl abschneiden werden."
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