Zum Inhalt springen
Medium für Politische Kommunikation
  • // Home
  • // Stories
  • // Analysen
  • // Videos
  • // About
  • // Suche
Menu
  • // Home
  • // Stories
  • // Analysen
  • // Videos
  • // About
  • // Suche
Medium für Politische Kommunikation
  • // Home
  • // Stories
  • // Analysen
  • // Videos
  • // About
Menu
  • // Home
  • // Stories
  • // Analysen
  • // Videos
  • // About
// Jetzt regelmäßig Updates per Mail …

Kompakter Überblick in klarer Struktur. Für Handy, Tablet und Desktop. Jetzt testen – und jederzeit einfach stoppen.

Hinweise zum Datenschutz und Widerruf

Wien-Wahl 2020
1. Oktober 2021
Grafik: Politikmagazin.at

Oberösterreich-Wahl: Corona und Impfstatus entscheidende Faktoren

Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner waren die wichtigsten Spitzenkandidat für WählerInnen. Zwei Parteien haben von ihrer Positionierung zur Corona-Impfung profitiert und Stimmen von vielen Ungeimpften bekommen.

Die Rolle der Spitzenkandidaten bringt wenig Überraschungen:

 

Thomas Stelzer (ÖVP) und Manfred Haimbuchner (FPÖ) waren wichtige Assets bei der Wahlentscheidung der türkisen und blauen Wählerschaft. Die ÖVP hat im Bewusstsein dessen, den Wahlkampf in der Endphase darauf abgestellt. Für Haimbuchner ist es insbesondere in der innerparteilichen Auseinandersetzung mit Parteichef Herbert Kickl eine Rückenstärkung. Traditionell schwach ausgeprägt ist die Rolle des Spitzenkandidaten Stefan Kaineder bei den Grünen.

Die einzelnen soziodemografischen Daten sind logisch und folgen den Trends der letzten Jahre. Auffallend ist der deutliche Gender-Gap bei der neu in den Landtag eingezogenen Partei MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) und die klare Verteilung der Wählerstimme nach Geimpften-Status.

ÖVP: Kein Grund zur Abwahl

Neben Thomas Stelzer, der ähnlich wie sein Vorgänger Josef Pühringer eine sehr wichtige Rolle spielte, steht die positive Regierungspolitik im Vordergrund. Das zeigt aber auch, dass man im Wahlkampf kein echtes Thema hatte.

FPÖ: Neben Zuwanderung ist Corona entscheidendes Thema

Wenig überraschend spielten die Themen Corona und Zuwanderung bei den blauen Wählern die Hauptrolle. Immerhin kommt noch an fünfter Stelle die Türkis-Blaue Landeskoalition.

SPÖ: Ein Wahlkampf für Traditionswähler:innen

Ein Wahlkampf für Traditionswähler*innen, mehr gibt es hier nicht zu sagen. Die SPÖ hat mit ihrem Wahlkampf vor allem die traditionellen SPÖ-Wähler angesprochen.

Grüne: Umwelt bleibt Wahlgrund Nummer 1

Das Hauptwahlmotiv ist klar: Umwelt- und Klimapolitik. Trotz der Dringlichkeit bei diesem Thema, konnte man auf Landesebene nicht durchschlagend punkten.

MFG: mit klaren Themen in den Landtag

Die MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) sind jene Liste, die ganz klar umrissene Themen hatte. Die Wähler:innen wussten ganz konkret, was sie wählten. Es zeigt sich, dass es leichter ist gegen etwas zu sein als für etwas.

Neos: Wiederkehr als Grund der Neos-Nichtwähler

Die Kampagne zeigt, dass griffige Themen gefehlt haben. Nicht einmal das NEOS-Thema Bildung schafft es unter die TOP-5.

Im Vorfeld wurde viel über den Einfluss von COVID 19 auf die Nichtwähler gesprochen, dieses Argument ließ sich nicht erhärten.

Die Wahltagsbefragung wurde im Auftrag von ATV durchgeführt. 

// Diesen Artikel teilen

Share on twitter
Twitter
Share on facebook
Facebook
Share on whatsapp
WhatsApp
Share on linkedin
LinkedIn
Share on xing
XING
Share on email
Email
Peter Hajek
Politikwissenschafter sowie Markt- und Meinungsforscher mit 25 Jahren Erfahrung.
// Alle Beiträge

// Stories

Rechtsstaatlichkeit & Anti-Korruption

Kanzler lädt Volksbegehren mit eigenen Botschaften auf

Sebastian Kurz vermischt eigene Standpunkte mit den Forderungen eines Rechtsstaats- & Anti-Korruptionsvolksbegehrens. Warum der ÖVP-Parteiobmann eine Initiative unterstützt, das ihn und seine Partei heftig kritisiert.

Antikorruptionsbegehren.at | Foto: World Economic Forum

Gerichtsurteil

ÖVP: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Die ÖVP klagt die Wochenzeitung Falter, weil diese interne Dokumente veröffentlicht hat. Das Gericht gibt dem Falter in zwei von drei Punkten recht. Die ÖVP spielt das Urteil als Sieg nach außen.

Screenshot: Handelsgericht Wien

Causa Blümel

Nach Haus­durchsuchung bei Finanzminister Blümel: Die Verteidigung der ÖVP

Nach der Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel ist die ÖVP um Schadensbegrenzung bemüht. Auf allen Kanälen wird die gleiche Botschaft verbreitet: Die ÖVP habe keine Spende angenommen, doch eine wichtige Antwort fehlt.

Foto: Bundesministerium für Finanzen (CC BY 2.0)

Grafik: Politikmagazin.at

// Andere Stories

BPW 2016

"Zuhören, anpacken": Darum ging es Rudolf Hundstorfer

Rudolf Hundstorfer wollte sich in seinen Werbespots die Aufreger-Themen der FPÖ aneignen. Anstelle eines Negativwahlkampfes versuchte er zu Migration und Flüchtlingskrise allerdings positive Botschaften zu senden.

Screenshot: Youtube/Rudolf Huntsdorfer

Information

Coronavirus-Q&A für junge Menschen von PolEdu

PolEdu hat in einem kurzen Video die häufigsten Fragen von jungen Leuten in einem Q&A leicht verständlich und überblicksartig beantwortet.

Screenshot: YouTube | PolEdu

TV-Sendung

Bussi Fussi: "Warum reden Politiker nicht so?"

In der zweiten Folge von “Bussi Fussi” auf Puls 24 hat Moderator und Politikberater Rudi Fußi den Stil seiner Sendung geändert. So sieht seine Ankündigung Politik zu übersetzen im zweiten Versuch aus.

Screenshot: Puls 24

Kommunikation

Georg Dornauer: Das Kommunikationsproblem der SPÖ

Der Tiroler SPÖ-Chef fällt immer wieder mit Sagern und Aktionen negativ auf. Für die SPÖ entwickelt sich Dornauer zu einem Kommunikationsproblem. Sein Verhalten bringt die Partei dabei in die Defensive.

Grafik: Politikmagazin

// Analysen

Als Hofer um 21:13 sagt, dass er keiner ist, der Justiz kritisiert und anschließend die Justiz kritisiert, steigt das Volumen auf 25 Tweets pro Minute
Luca Hammer über Reaktionen auf Hofers Aussagen auf Twitter.
Hammer
„Einer, der wandern geht, sitzt nicht mit den Wirtschaftsbossen bei der Zigarre, sondern mit dem Skiwasser auf der Hütte. Er ist einer von uns.“
Stefanie Grubich erklärt die Wandertage des Kanzlers in „Warum Kurz wandert und Schieder kocht“
Grubich
Von Pressefotos wird erwartet, dass sie die Realität abbilden. Es sind die Faktoren Echtheit, Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit, die verlangt werden
Stefanie Grubich über die Wichtigkeit von Authentizität in der visuellen Inszenierung.
Grubich
Facebook Twitter Youtube
// Kontakt
// Impressum
// Datenschutz